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Querkeilwalzen und mehrdirektionales Umformen als Vorformverfahren zur Herstellung von Kurbelwellen

Autor: Matthias Meyer

ISBN: 978-3-95900-055-0

Dissertation, Leibniz Universität Hannover, 2016

Herausgeber der Reihe: Bernd-Arno Behrens, Peter Nyhuis, Ludger Overmeyer

Band-Nr.: IPH 02/2015

Umfang: 134 Seiten, 123 Abbildungen

Schlagworte: Querkeilwalzen, mehrdirektionale Umformung, Kurbelwelle, Gratloses Gesenkschmieden, Finite-Elemente-Methode (FEM)

Kurzfassung:

Bei der Herstellung gratloser Schmiedebauteile kommt der Auslegung der Stadienfolge im Hinblick auf eine vollständige Formfüllung eine besondere Bedeutung zu. Hierbei spielen die Vorformverfahren eine wichtige Rolle. Eine prozessangepaßte Volumenverteilung in der Vorform ist die Voraussetzung für eine vollständige Formfüllung der Endform.
In dieser Arbeit „Querkeilwalzen und mehrdirektionales Umformen als Vorformverfahren zur Herstellung von Kurbelwellen" werden die Vorformverfahren Querkeilwalzen und mehrdirektionales Umformen hinsichtlich ihrer Eignung zur Vorformung von Kurbelwellen in einem gratlosen Gesenkschmiedeprozess untersucht. Die Auslegung der Vorformverfahren und der Stadienfolgen erfolgt mittels der Finiten-Elementen-Methode (FEM). Experimentell untersucht wird in dieser Arbeit das Vorformverfahren Querkeilwalzen.
Zur Reduzierung der Vorformschritte in der Stadienfolge von Kurbelwellen wird eine direkte Verknüpfung vom Querkeilwalzen mit der mehrdirektionalen Umformung untersucht. Hierzu wird ein neues mehrdirektionales Werkzeugkonzept entwickelt.

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