In der Transportbranche können Bauteildefekte zu einer Beeinträchtigung der Leistungserstellung und hohen Ausfallfolgekosten führen. Aus diesem Grund gewinnt die Instandhaltung (Regeneration) der eingesetzten Produkte zunehmend an Bedeutung. Dabei stehen die notwendigen Arbeitsumfänge und Ersatzteile zur Regneration erst kurzfristig im Instandhaltungswerk fest. Für die Regenerationsplanung und -steuerung resultiert dadurch die Herausforderung, die erforderlichen Komponenten aus der Fertigung und dem Lager pünktlich zur Termineinhaltung in der Remontage bereitzustellen. Die Methoden der Ersatzteildisposition und der Reihenfolgebildung bieten das Potenzial, diese Versorgung und damit die Zielgrößen der Produktregeneration zu verbessern.
